Stadler-Erkner-Triathlon 3.0 am 08.September 2019

 

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Fazit:

 


10.Grünheide-Triathlon am 18.August 2019

 

Haie brauchen es offensichtlich nass

 

Bei einem kleinen Triathlon mit familiärer Atmosphäre war der aktive Hai-Schwarm so groß wie nie. Es gingen an einem von Anfang bis Ende verregneten Wettkampftag sieben Haie über zwei verschiedenen Distanzen ins Rennen. Über die zuerst gestartete olympische Distanz schwammen Blauhai und Megalodon "artgerecht" an der Spitze des Feldes. Der Megalodon kam als erster Mann und der Blauhai als erste Frau aus dem Peetzsee. Während der Gesamtführende ohne Umschweife in der schnellsten Wechselzeit auf Aurum sprang und sich auf die Radstrecke begab, distanzierte sich der Blauhai vom Vorsatz bei Regen aus Sicherheitsgründen abzubrechen, wahrscheinlich hatte der Adrenalinspiegel gesiegt. Als kurze Zeit später auch der Riffhai in der Wechselzone ankam, musste er leicht entsetzt feststellen, dass das Fahrrad seiner Frau nicht mehr neben seinem stand. So fuhr auch der dritte Hai auf die rund vierzig Kilometer lange Radstrecke, um seiner Frau in Nichts nachzustehen.

 

Während die einen schon unterwegs waren, wurden vier weitere Haie über die Sprintdistanz ins Rennen geschickt. Neben dem auf Sprint spezialisierten Zitronenhai, testeten sich der Hammerhai und der Schlafhai das allererste Mal im Ausdauerdreikampf. Der lädierte Makohai sprang, als moralische Unterstützung seiner Frau, ebenfalls auf der ungewohnten kleinen Runde ins Wasser.

Nach einer kurzen Wendepunktstrecke, die im Gegensatz zu den 1700 Metern der ersten drei Haie nur rund 450 Meter lang war, kamen auch diese Haie bei ihren Rädern an und begaben sich, größtenteils mit einem Lächeln, auf eine rund vierundzwanzig Kilometer lange Radrunde.

 

Trotz sehr nasser Straßen, gab es im Haischwarm glücklicherweise keine negativen Zwischenfälle, Haie sind halt aufs Wasser abgestimmt. Während sechs Haie es ruhig und vorsichtig angingen, gab der Megalodon Vollgas und belohnte sich selbst mit einem hervorragenden Radsplit, er musste nur zwei schnellere Radler vorbeiziehen lassen. So ging es für den schnellsten Hai des Tages auf den abschließenden zwei Runden (à fünf Kilometern) um einen möglichen Podestplatz. Der Blauhai ging nahezu zeitgleich mit der nun neuen Führenden, die auf dem Rad mehr Risiko ging, in die Umrundungen des Peetzsees, die auch der Riffhai wenig später in Angriff nahm. Alle drei liefen in Zeiten zwischen 48 bis 52 Minuten sehr zügig und konnten letztendlich tolle Ergebnisse erzielen, der Blauhai kam als zweite Frau aufs Siegerpodest, der Megalodon hätte für eine Podestplatzierung eine etwas längere Schwimmstrecke gebraucht, schloss jedoch mit einem hervoragenden sechsten Gesamtrang ab.

 

Im Sprintrennen lieferten sich der Zitronenhai und der Hammerhai bis zur letzten Disziplin ein Kopf-an-Kopf-Duell, in welchem der Zitronenhai erst beim Laufen den Teampartner ziehen lassen musste. Trotz des davonziehenden Hammerhais legte der Zitronenhai in neuer persönlicher Sprintdistanzbestzeit ein tolles Finish hin und kam wenige Minuten nach dem Premierenhai ins Ziel. Für den Hammerhai, der im Jahr zuvor an gleicher Stelle (an seinem Geburtstag) den Entschluss zur aktiven Teilnahme fasste, war es eine sehr gelungene Triathlonpremiere, die auf Fortsetzungen wartet.

 

Während die fertigen Haie in der durchnässten Wechselzone ihre Erfahrungen austauschen konnten, waren Schlafhai und Makohai noch auf der welligen Laufstrecke. Der Kampf gegen die letzten Kilometer begann direkt nach hervoragend bewältigter Radstrecke (das erste Mal ohne Pausen durch Platten oder für Einstellungsoptimierungen). Eventuell lag die besondere Herausforderung auch daran, dass die Veranstalter in beiden Wechseln zu kurzen Interviewfragen an den Schlafhai herantraten, die dieser nicht unbeantwortet lassen konnte.

Allen Versuchen dem inneren Schweinehund(shai) nachzugeben zum Trotz lief auch der zweite Premierenhai, flankiert vom Ehemann, ins Ziel und konnte sich die wohlverdiente Medaille, die sich wieder durch ihre Metallfreiheit (besteht komplett aus Holz) positiv  von anderen Wettkämpfen abhob, um den Hals hängen lassen.

 

 

Fazit 1:

Der Makohai ist stolz darauf, dass sein Vater und vor allem seine Frau ihre Triathlonpremieren erfolgreich absolviert haben. Gerade mit den Hindernissen der letzten zwei Jahre ist die Leistung vom Schlafhai unglaublich, du bist einfach grandios.

 

Fazit 2:

Der Wettkampf, dessen zehntes Jubiläum mit einer tollen Tombola für alle Teilnehmer endete, ist jedes Jahr aufs Neue gelungen, auch wenn die Zeitgutschriften für an der Bahnschranke wartende Teilnehmer wieder nicht wirklich gut geklappt haben.

 


SwimRun Rheinsberg am 07.Juli 2019

 

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Fazit:

 


Berlin-(Triathlon)-SwimRun am 23.Juni 2019

 

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Fazit:

 


A3K Teamtriathlin am 26.Mai 2019

 

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Avon Frauenlauf am 18.Mai 2019

 

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Abschluss der Barnimer-Winterlaufserie am 23. März 2019

 

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Fazit:

 


15. baff-Naturmarathon am 9. März 2019

 

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Fazit: